Lincoln Child: Nullpunkt

OT: Terminal Freeze, USA 2009, D 2010, Rowohlt Verlag

Forschergruppe mit angeschlossener Fernsehcrew findet in der Arktis ein eingefrorenes Tier unter einem Gletscher. Man beschließt, das Tier vor laufenden Kameras aufzutauen. Doch die Sache geht schief, denn das Monster macht sich selbstständig und beginnt, die Forscher und das Fernsehteam zu dezimieren.

Schon tausendmal gelesen bzw. gesehen. Das Buch ist ein Patchwork aus diversen Filmen wie z. B. „Das Ding aus einer anderen Welt“ von John Carpenter und Büchern, in denen Entdeckungen in entfernten (kalten) Welten zum schrecklichen Tod fast aller Protagonisten führen. Nichts wirklich neues, einfach ein bisschen Folklore, Horror und eine Prise Wissenschaft zusammengemixt. Selbst die Waffe, die das Untier erledigt, ist geklaut, nämlich von „Mars Attacks“, nur das war viel lustiger.

Diesen Thriller kann man sich auch sparen.

 

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